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Kadjita Asumbisa, Postdoktorand

Was hat Kadjita Asumbisa ans Biozentrum geführt? Er erzählt, wie die erstklassigen Labore des Instituts, die lebendige Wissenschaftsgemeinschaft Basels und der einladende Lebensstil die Stadt zum perfekten Ort zum Leben und Forschen machen.

 

Was hat dich ursprünglich dazu bewogen, aus dem Ausland ans Biozentrum Basel zu kommen?
Mir fielen als Erstes die fantastischen Labore und die exzellenten wissenschaftlichen Ergebnisse des Biozentrums auf, sowie die Tatsache, dass es sich mitten in einem pulsierenden Zentrum aus Spitzenforschungsinstituten, Pharmaunternehmen und translationalen Startups befindet. Es ist der perfekte Ort, um in die Spitzenforschung einzutauchen und Kontakte zu Menschen zu knüpfen, die dazu beitragen, diese Entdeckungen Wirklichkeit werden zu lassen.

Wie hat die Arbeit in der Basler Wissenschaftsgemeinschaft deine Karriere oder Forschung vorangebracht?
Basel als Wissenschaftsstandort hat mich enorm gefördert. Ich bin umgeben von Laboren, die sich mit allen möglichen Themen beschäftigen - von Strukturbiologie bis hin zu Computational Neuroscience - was ständig neue Ideen für meine eigene Forschung lieferz. Darüber hinaus kommen regelmässig führende Wissenschaftler aus aller Welt vorbei, um Vorträge zu halten, und die häufigen institutsübergreifenden Seminare und Veranstaltungen machen das Netzwerken zum Kinderspiel.

Wie würdest du den "internationalen" Alltag in Basel beschreiben?
Basel ist sehr einladend und man kommt sehr leicht von A nach B. Die Stadt ist recht überschaubar, sodass man fast überall mit dem Fahrrad hinfahren, zu Fuss gehen oder mit der Tram oder dem Bus fahren kann. Dank der vielen grossen Forschungsinstitute und Pharmaunternehmen trifft man hier ständig auf Menschen aus aller Welt. Ausserdem gibt es jede Menge Expat-Gruppen, Sprachtreffen und Sportvereine, die einem helfen, sich einzuleben und sich sofort wohlzufühlen.