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24. November 2021

Erste Ausgabe des Biozentrum/Roche Innovation Symposiums

Am 1. und 2. Dezember 2021 findet zum ersten Mal das Biozentrum/Roche Innovation Symposium in Basel statt. Forschende auf allen Stufen - von Doktoranden über Professoren bis zu Projektleitern – treffen sich an der gemeinsam vom Biozentrum der Universität Basel und Roche organisierten virtuellen Konferenz, um ihre Projekte vorzustellen und Erfahrungen auszutauschen.

 

Die Veranstaltung bringt Forschende des Biozentrums und der Roche Division «Pharmaceutical Research and Early Development» (pRED) zusammen und bietet ihnen eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch, neue Kooperationen auszuloten und sich miteinander zu vernetzen. Insbesondere für die Nachwuchswissenschaftler schafft das Symposium Raum, die eigene Forschung zu präsentieren, Inspiration für die eigene Arbeit zu bekommen und Kontakte zu knüpfen. Das Innovation Symposium, das von Roche pRED initiiert wurde, soll den Dialog zwischen den beiden im Life Sciences Bereich tätigen Institutionen fördern, die nachbarschaftliche Zusammenarbeit stärken und neue Impulse geben. Es herrscht ein reges Interesse an der Konferenz, so haben sich etwa 350 Personen aus dem In- und Ausland für die Teilnahme angemeldet.

Den Teilnehmenden des Symposiums, zu dem auch Mitarbeitende der gesamten Universität Basel, dem D-BSSE und dem FMI eingeladen sind, wird an diesen beiden Vormittagen ein reiches und abwechslungsreiches Programm geboten. Das Symposium eröffnen Dr. William Pao, Leiter von Roche pRED, und Prof. Alex Schier, Forschungsgruppenleiter und Direktor des Biozentrums. Im Rahmen der «Innovation Lecture» machen der Biochemiker Prof. Michael N. Hall und die Neurobiologin und Stammzellforscherin Prof. Fiona Doetsch, beide am Biozentrum tätig, den Auftakt und geben wertvolle Einblicke in ihre langjährige Forschung. 

An thematisch getrennten Podiumsdiskussionen setzen sich Experten vom Biozentrum und Roche pRED, welche auf den Gebieten der Infektions- und Proteinbiologie, Neurowissenschaften sowie der Bioinformatik tätig sind, mit aktuellen und zukünftige Entwicklungen in der Forschung auseinander. Nachwuchsforschende bekommen in den beiden Postersessions mit rund 80 Postern und mit 5-minütigen Kurzvorträgen die Möglichkeit ihre Arbeiten dem Fachpublikum zu präsentieren und sich kritischen Fragen zu stellen. Soziale Aktivitäten und virtuelle Begegnungszonen schaffen Raum für den informellen Austausch zwischen den Teilnehmenden.

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